Heute Montag, 7. April 2025, hat das Referendumskomitee «E-ID-Gesetz NEIN» seine Argumente präsentiert, weshalb das gefährliche E-ID-Gesetz dringend abzulehnen ist. Das Referendum wird aller Vora
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WeiterlesenDie Junge SVP fordert eine EDA-Reisewarnung für Deutschland, Österreich und Belgien! Aussenminister Cassis wird aufgefordert, sofort eine Reisewarnung wegen IS-Terrorgefahr für Schweizer Reisende
WeiterlesenOb Ausschaffungs-, Masseneinwanderungs- oder Verwahrungsinitiative: der Volkswille ist ohne Wenn und Aber umzusetzen.
weiterlesenSicherheit – die Aufgabe des Staates! Wir kämpfen gegen die verheerende Abbaupolitik im Bereich der Landesverteidigung und für die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung.
WeiterlesenAsylchaos beenden – System revolutionieren! Die illegale Einwanderung ist konsequent zu bekämpfen. Illegale Migranten, die über sichere Drittstaaten in die Schweiz einwandern sind zurückzuführen.
WeiterlesenKlare Regeln aufstellen und umsetzen! Die Probleme im Ausländerbereich müssen offen thematisiert und diskutiert werden. Political Correctness und Totschweigen führen einzig zu mehr und grösseren Problemen.
WeiterlesenWir bekennen uns zum Sonderfall Schweiz als führendes, erfolgreiches, bodenständiges und volksnahes Alternativmodell eines Europas fernab der Brüsseler EU-Diktatur. Wir stehen ein für die Freiheit, Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz.
WeiterlesenSicherheit kennt keine Kompromisse! Wir setzen uns für eine glaubwürdige und starke Milizarmee ein, welche die Schweizer Bevölkerung und die Schweiz verteidigen kann.
WeiterlesenDamit die Stabilität unseres Landes auch in Zukunft gewährleistet ist, brauchen wir ein funktionierendes und gerechtes Rechtssystem, welches das Volk beschützt und Verbrecher bestraft.
WeiterlesenWir stehen zum Schweizer Bauernstand. Bauernfamilien arbeiten vorbildlich mit viel Leidenschaft für unser Land und tragen einen existenziellen Beitrag zur Sicherheit in unserem Land bei.
WeiterlesenIdeologiefreie Selbstversorgung Ideologisch motivierte Verbote, Steuern und Abgaben oder die ideologische Unterstützung einzelner Sparten führt einzig zu Unsicherheit. Umweltschutz geschieht primär durch persönlich motivierte, auf Eigenverantwortung beruhende Entscheide im Privaten, wie von Unternehmen.
WeiterlesenFreiheit stellt den Übertitel für die wirtschaftlichen und freiheitlichen Priorisierungen unseres Parteiprogramms und ist eine Thematik, welche von Seiten der Politik missachtet und immer stärker angegriffen wird.
WeiterlesenLeistung soll sich lohnen! Jugend und Sport umfasst in unserem Parteiprogramm das Kapitel Bildung, Forschung und Schule und das Kapitel Sport und Freizeit.
WeiterlesenWir wollen keine staatlich finanzierten #Medien! Deshalb unterstützt die @jungesvp das #Referendum des @TeamFreiheitCH gegen ein erneutes Millionen-Paket für bestimmte Medien. 💯🇨🇭
«Einmal mehr tritt die Classe Politique den Volkswillen mit Füssen», so @NilsFiechter . Es sei ...«sonnenklar, dass das Volk keine staatlich finanzierten #Medien haben will», so Fiechter weiter, «deshalb unterstützt die Junge SVP auch dieses #Referendum».
https://www.blick.ch/politik/unterschriften-gegen-steuergelder-pressefoerderung-soll-vors-volk-id20796071.html
🐰🐣 Les Jeunes UDC vous souhaitent à tous de joyeuses Pâques.
Le dimanche de Pâques est la plus grande fête chrétienne, au cours de laquelle on célèbre la résurrection du Christ d’entre les morts. En Suisse, de nombreuses traditions sont associées à ce jour de fête : la ...famille se réunit pour le brunch de Pâques, on va ensemble à la messe, on cherche des œufs et des petits nids de Pâques, on grignote des lapins en chocolat, et ainsi de suite.
Profitez de cette journée avec vos proches.
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🐰🐣 Die Junge SVP wünscht euch allen frohe und besinnliche Ostern.
Der Ostersonntag ist der höchste christliche Feiertag, an dem die Auferstehung Christi von den Toten gefeiert wird. In der Schweiz verbinden wir viele Traditionen mit diesem Festtag: die Familie kommt zum Osterbrunch zusammen, man geht gemeinsam in den Gottesdienst, es werden Ostereier und Osternestli gesucht, die Schoggiosterhasen werden angeknabbert, und so weiter.
Geniesst den heutigen Tag mit euren Liebsten.
🫱🏼🫲🏽🗃️ Am vergangenen Donnerstag zählte das gemeinsame Beglaubigungsbüro (Komitee E-ID-Gesetz-NEIN, Freunde der Verfassung, die Junge SVP Schweiz sowie die EDU Schweiz) 51'000 beglaubigte Unterschriften.
📮📩 Heute und am kommenden Dienstag kommen noch ...tausende weitere hinzu.
🚀🇨🇭 Anbei einige Impressionen von der Einreichung der ersten 40'000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei.
✋🏻⛔️ Non à un passeport suisse numérique non suffissament sécurisé.
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✋🏻⛔️ Nein zu einem unsicheren digitalen Schweizerpass.
⛔️✋🏻 Die Enteignungs-Initiative der JUSO zerstört Schweizer Familienunternehmen!
@juso_nein
#actionfigur #trend #ki #erbschaftsteuer
Medienmitteilung: Referendum E-ID-Gesetz
Gestern Montag, 7. April 2025, hat das Referendumskomitee «E-ID-Gesetz Nein» seine Argumente präsentiert, weshalb das gefährliche E-ID-Gesetz dringend abzulehnen ist. Das Referendum wird aller Voraussicht nach zu Stande kommen, so liegen bis ...heute schätzungsweise etwas über 60'000 Unterschriften vor. Der konkrete Termin für die Einreichung der Unterschriften wird den Medien zeitnah bekanntgegeben, die Einreichung wird bis Dienstag, 22. April 2025, 16.00 Uhr, erfolgen.
Vertreter der Jungen SVP Schweiz, der EDU Schweiz, den Freunden der Verfassung und der Kampagnenleitung des Referendumskomitees «E-ID-Gesetz NEIN» haben darauf hingewiesen, dass die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises mehr Gefahren und Möglichkeiten für Missbrauch als Chancen aufweist. Nachfolgend wird erläutert, weshalb sich die Junge SVP Schweiz dazu entschlossen hat, das Referendum zu unterstützen:
Die E-ID ist eine grosse Gefahr für die Freiheit der Bürger. Sie bietet die Grundlage zur umfassenden Überwachung und Kontrolle und ist das Einfallstor zur Einschränkung unserer Grundrechte. Das E-ID-Gesetz ist desweitern vom höchst undemokratischen Grundsatz geprägt, etwas durchringen zu wollen, was das Volk offensichtlich nicht will. Die E-ID ist schlicht unnötig, der Normalbürger braucht sie nicht.
1. Die E-ID missachtet den Volkswillen
Die Schweiz ist eine direkte Demokratie. In einer direkten Demokratie ist das Volk der Chef. Und das Volk fällt jeweils an der Abstimmungsurne seine Entscheide. Diese Entscheide gilt es umzusetzen. Wenn das Volk etwas entscheidet, hat dies Gültigkeit. Und dann versucht man nicht, diesen Auftrag zu hintertreiben, das ist undemokratisch. Erst vor Kurzem, im Jahr 2021, wurde das E-ID-Gesetz bereits einmal an der Urne abgelehnt.
Nils Fiechter, Präsident der Jungen SVP Schweiz und Grossrat des Kantons Bern, meint zu dieser Ausgangslage: «Dass wir nun, gut vier Jahre nach einer wuchtigen Ablehnung, bei der über 64% der Stimmenden Nein zur E-ID gesagt haben, schon wieder mit einem Referendum gegen ein solches Gesetz kämpfen müssen, ist eine Verachtung unserer Demokratie.».
Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass schon wieder ein E-ID-Referendum geführt werden muss betreiben eine gezielte Zermürbungstaktik gegen das Schweizer Volk. So fragen sich viele Menschen wegen diesem Verhalten ihrer sogenannten «Volksvertreter», warum sie denn überhaupt noch an die Urne gehen sollen: «Die in Bärn unge mache sowieso wassi wei.».
Die Junge SVP Schweiz wird sich jedoch mit aller Kraft gegen «die z Bärn unge» zur Wehr setzen und für den Volkswillen kämpfen. Ansonsten wird das Feld der Classe Politique überlassen, was genau deren Ziel ist. Sie wollen machen können, was sie wollen und ihren eigenen Willen über die Köpfe des Volkes hinwegsetzen.
Die E-ID-Vorlage ist nicht die einzige, welche komplett gegen den Volkswillen läuft. Nach wie vor sind die Masseneinwanderungs- und Ausschaffungsinitiative nicht korrekt umgesetzt.
«Dieses absichtliche Ignorieren des Willens des Schweizervolks muss ein Ende haben. Und dieses Ende beginnt jetzt!», führte Nils Fiechter vor den Medien in Bern aus.
Das Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise, sprich das „E-ID-Gesetz“ ist undemokratisch. Eine fast gleiche Vorlage wurde im Jahr 2021 vom Stimmvolk überdeutlich verworfen. Es wäre die Aufgabe der Politiker, solche Signale vom Volk ernst zu nehmen und zu erkennen, dass eine grundsätzlich ablehnende Haltung gegenüber einer E-ID besteht.
Die Junge SVP appelliert deshalb an all jene, die Kraft ihres Amtes die Möglichkeit haben, an diesem Zustand zu arbeiten und eine positive Veränderung zugunsten der direkten Demokratie anzustreben.
2. Die E-ID ist eine grosse Gefahr für unsere Freiheit
Der Appell der Jungen SVP Schweiz geht im Besonderen an die jungen Leute: «Wer erinnert sich noch? Vor nicht all zu langer Zeit hatten wir die Situation, dass man ein elektronisches Zertifikat mit QR-Code zeigen und scannen lassen musste, um in einer Bar ein Bier trinken zu gehen! Die Freiheiten von uns allen wurden damals eingeschränkt, obwohl man gezielt die Risikogruppen hätte schützen können. Stattdessen wurden Ungeimpfte und Ungenesene diskriminiert, kleingemacht und von der Gesellschaft ausgeschlossen. Ein trauriges Kapitel der Schweizer Geschichte, das bei vielen Mitbürgern bis heute tiefe Spuren hinterlassen hat.», erinnerte Parteipräsident Nils Fiechter am Montag in Bern.
Und selbstverständlich erzählen die Befürworter der E-ID heute, dass es sich in diesem Fall um eine freiwillige Erweiterung des Identitätsnachweises handelt. Doch die Junge SVP Schweiz warnt eindringlichst: «Wir haben gesehen, zu welchen unverhältnismässigen Massnahmen sich der Bundesrat und das nationale Parlament in den Jahren 2020 und 2021 haben hinreissen lassen.».
Eine Grundsatzannahme der E-ID wäre der erste Schritt. Und dann plötzlich nach drei bis vier Jahren folgen scheibchenweise Erweiterungen des Gesetzes, und zwar immer derart schwammig und schwach formulierte Zusätze, dass es sich nicht lohnt, jedes Mal teure Referenden mit 50‘000 benötigten Unterschriften zu ergreifen.
Wie könnten diese Schritte denn aussehen? Zuerst wird die E-ID für alle Einwohner der Schweiz für obligatorisch erklärt, dann wird sie an gewisse Dienste wie beispielsweise das Ausfüllen der Steuererklärung geknüpft, dann folgen Adressmutationen bei der örtlichen Einwohnerkontrolle, oder der Antrag für ein neues Nummernschild beim Strassenverkehrsamt. Plötzlich muss man die E-ID dann auch dem neuen Vermieter zur Verfügung stellen, wenn man eine Wohnung mietet. Und wer sagt, dass wir in ein paar Jahren nicht wieder da landen, wo dieser ganze Eklat angefangen hat: Nämlich da, wo man nicht mehr in einer Beiz ein «Zürigschnätzlets» essen darf, ohne vorher diese E-ID vorgewiesen zu haben.
Dieses Vorgehen wird in der Politik als «Salamitaktik» bezeichnet.
Die E-ID hat das Potenzial, die Basis für massive staatliche Übergriffe auf den Bürger zu sein. Nur ein ignoranter Mensch ginge davon aus, dass jene, die bereits einmal zu solchen Handlungen wie dem Einführen der absolut unverhältnismässigen Covid-Massnahmen fähig waren, sich nicht auch wenn es um die Ausweitung der E-ID geht, noch einmal genau gleich verhalten würden.
Die Junge SVP lehnt diesen Grundstein für übermässige staatliche Eingriffe ab. Nils Fiechter, Präsident Junge SVP Schweiz, sagt hierzu: «Uns ist bewusst, dass beispielsweise die Grünen sehr gerne darüber bestimmen würden, wer wie viel Fleisch kaufen darf, oder ob der Automotor am Morgen noch anspringt. Aber wir sind an keinem Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild interessiert. Und wir warnen: Wehret den Anfängen!».
3. Die E-ID ist unnötig
Die Junge SVP Schweiz ist überzeugt: Wir brauchen keine E-ID, sie ist als Werkzeug schlicht unnötig.
Man braucht sie nicht, um die Dinge des täglichen Bedarfs zu besorgen, wir leben gut ohne sie. Wir können in den sozialen Medien aktiv sein, wir können E-Banking betreiben, die Steuererklärung ausfüllen, wir können Filme und Serien streamen, künstliche Intelligenz nutzen, bargeldlos bezahlen, E-Mails versenden und weitere der unzähligen Dinge erledigen, welche das Internet heute bietet. Es ist nicht nötig, zur Erfüllung solcher Aufgaben ein elektronisches, staatliches Ausweisdokument zu besitzen, weil es bis jetzt auch ganz gut ohne ging.
Die Junge SVP Schweiz warnt davor, dass die Schweiz jetzt ganz sicher kein Gesetz braucht, welches die missbräuchliche Nutzung von sensiblen Personendaten fördert und nur ungenügend gegen die zunehmende Zahl von Cyberangriffe schützt.
Für Rückfragen:
- Nils Fiechter, Präsident Junge SVP Schweiz, Grossrat SVP / BE, 079 929 26 14, fiechter@jsvp.ch
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