Staatliches Raubrittertum bekämpfen, Jobs und Lehrstellen schaffen!

Eine freiheitliche Wirtschaftsordnung hat die Schweiz zu einem vorbildhaft – prosperierenden Staat gemacht. Wir stehen zu Schweizer Qualitätsprodukten und Spitzendienstleistungen. Eine innovative und lebhafte Unternehmenslandschaft geprägt von Startup-, Kleineren- und Mittleren Unternehmen (KMU) ist typisch für die Schweiz. Leider leiden vor allem diese kleineren Firmen und Startups unter der unüberblickbaren Last von Vorschriftskatalogen, Regelwerken und Auflagen. Um wieder in erster Linie unternehmerische Freiheit und Kreativität zu fördern, setzen wir uns für den Abbau von bürokratischen Hürden und Vorschriften ein. Erfolgreiche Grosskonzerne werden geschätzt, die zunehmenden Tendenzen nur noch dem eigenen Portemonnaie zu dienen und dafür selbst die schweizerischen Grundpfeiler, die zum Erfolgsmodell Schweiz geführt haben, wie die Direkte Demokratie und die Selbstbestimmung zu opfern, werden konsequent bekämpft.

Der freie Unternehmergeist

Die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft, welche über 90% der Unternehmen ausmachen und bei welchen über zwei Drittel der Arbeitnehmenden arbeiten. Die Schweiz soll eine Wirtschaftsordnung verfolgen, die Startup-, Kleinere- und Mittlere- Unternehmen gedeihen lässt. Der freie Unternehmergeist, innovative Ideen, Produktivitätssteigerungen und die Entwicklungsvielfalt sollen gefördert werde. Die Interessen des Gewerbes müssen berücksichtigt werden. Bürokratische Barrieren, unüberblickbare Vorschriftskataloge ohne erkennbaren Nutzen, müssen zur Entlastung des Gewerbes massiv reduziert werden.

Freier Handel für freie Bürger

Die Schweiz erfreut sich eines hervorragenden Rufes als vertrauenswürdiger weltoffener Handelspartner. Beidseitig vorteilhafte internationale Handelsverträge sollen gefördert werden. Wirtschaftsverträge die nur von einer Seite diktiert werden (wie im angedachten Rahmenvertrag mit der EU) sind abzulehnen.

Der Schweizer Arbeitsmarkt

Das vergleichsweise noch immer liberale schweizerische Arbeitsrecht hat sich bewährt und muss verteidigt werden. Wir sind deshalb gegen staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt durch Mindestlöhne, erhöhten Kündigungsschutz, Geschlechterquoten oder Solidarhaftungen für Subunternehmen. Wo der Schweizer Arbeitsmarkt z.B. durch die Personenfreizügigkeit von aussen in ein Ungleichgewicht gebracht werden könnte, ist dies dringend abzulehnen.

Der derzeitige Mangel an fachlich gut ausgebildeten Lehrlingen ist nicht nur Sache der Bildungspolitik, sondern auch der Wirtschaftspolitik. Zum einen sollen Firmen aufgefordert werden, attraktive Berufslaufbahnen auch für Lehrlinge aufzuzeigen, zum anderen soll der Staat z.B. durch Steuererleichterungen Firmen motivieren neue Lehrstellen zu bilden.

Staatsmonopole und Grosskonzerne

Dass der staatliche Sektor in den letzten Jahren der mit Abstand am stärksten wachsende Wirtschaftssektor war, wird langfristig eine verheerende Wirkung auf unseren Arbeitsmarkt, unsere Volkswirtschaft und unsere Staatsfinanzen haben. Das krasse Missverhältnis immer mehr neuer Staatsstellen und gleichzeitig sinkender Steuereinnahmen muss korrigiert werden. Der Staat soll die Wirtschaftsfreiheit der Privaten garantieren und nicht selbst zum monopolistischen Teilnehmer mutieren. Wir widersetzen uns zudem Tendenzen von Grosskonzernen sich nur noch um das Wohl der Aktionäre anstatt dem Wohle der ganzen Bevölkerung zu kümmern.

Dafür kämpfen wir:

  • Für mehr Wettbewerb und ein starkes Unternehmertum
  • Für Sichere Arbeitsplätze und Lehrstellen dank unternehmerischer Freiheit
  • Für den Abbau von unnötigen Regulierungen und Vorschriften
  • Bessere Rahmenbedingungen für die Gründung von innovativen Start-Up-Unternehmen
  • Gegen staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt
  • Gegen eine staatliche Lohnpolizei
  • Gegen staatlich verordnete Geschlechterquoten