Am 15. Mai 2022 stimmt das Schweizer Stimmvolk über das neue Filmgesetz, auch bekannt unter dem Namen „LexNetflix“ ab. Dieses Gesetz verstaatlich den Filmabend und greift massiv in die Freiheiten der Konsumenten ein. Der Bundesrat hat nix in unseren Wohnzimmern verloren!Bern –  In weniger als drei Wochen stimmt die Schweiz über das illiberale und bevormundende Filmgesetz, auch bekannt als „LexNetflix“ ab. Dieses Gesetz fordert einen massiven Eingriff des Staates in das private Filmprogramm aller Streaminganbieter im In- und Ausland und bittet diese zugleich zur Kasse. Die JSVP, die Jungfreisinnigen und die JGLP haben daher im Oktober 2021 das Referendum ergriffen.Der Eingriff in die Angebot der Streamingunternehmen mittels EU-Quote ist nix anderes, als würde der Bundesrat höchstpersönlich in unseren Wohnzimmern die Fernbedienung in die Hand nehmen und uns vorschreibt, was wir zu konsumieren haben. „Der Bundesrat hat in unseren Wohnzimmern nix verloren! Wir wollen selber entscheiden, welche Filme und Serien wir konsumieren wollen!“ sagt Junge SVP Kampagnenleiter Samuel Hasler. David Trachsel, Präsident Junge SVP Schweiz fügt hinzu „Mit diesem Gesetz diktiert der Bundesrat uns vor, welche Filme wir zu schauen haben. Eine solche Bevormundung müssen wir mit aller Kraft bekämpfen!“Heute veröffentlichte die Junge SVP diesbezüglich ein Video, welches diesen Schwachsinn klar und deutlich aufzeigt. Das Gesetz ist nix anderes als eine Zwangseinladung an den Bundesrat, am Filmabend der Jungen teilzunehmen und Ihnen vorzuschreiben, welche Inhalte zu konsumieren sind.

Junge SVP Schweiz

Video herunterladen (.mov-Datei)