Im politischen Bern ist Unheimliches am geschehen. Verantwortungslose Politiker von FDP, Mitte und SP brüten von morgens bis abends über Ideen, wie man die Schweiz auf möglichst geradem Weg in den Krieg treiben könnte. Man setzt auf Waffenlieferungen statt auf Verhandlungen, auf Sanktionen statt auf Diplomatie. Der Kriegsrausch in Bern gefährdet den Frieden und die Sicherheit der Schweiz sowie den Wohlstand der arbeitenden Bevölkerung. Dagegen wird die Junge SVP aktiv.

Seit über 200 Jahren ist die Neutralität eine der wichtigsten Stützen der Schweiz. Sie ist immerwährend, ausnahmslos und bewaffnet. Sie garantiert uns Frieden, Wohlstand und Sicherheit. Deshalb positioniert sich die Junge SVP wie folgt zum Krieg in der Ukraine:

Keine Anpassungen des Kriegsmaterialgesetzes zugunsten von Schweizer Waffenlieferungen an die Ukraine. Denn wer Frieden will, schickt keine Waffen.

Aufhebung der Sanktionen gegen Russland. Denn diese bezahlt die hiesige arbeitende Bevölkerung mit sinkendem Wohlstand.

Friedensverhandlungen auf Schweizer Boden. Denn zum Schutz der globalen Sicherheit muss die Schweiz ihre «guten Dienste» anbieten.

Keine weitere Annäherung an die NATO sowie die Beendigung von «Partnership for Peace». Denn die Nähe zu bestimmten Kriegsparteien gefährdet die Schweizer Sicherheit.

Die Junge SVP unterstützt und befürwortet jegliche Friedensdemos, welche diese Werte kundtun möchten.

Weiter ist die Junge SVP bereit, eine Änderung des Kriegsmaterialgesetzes mit einem Referendum zu bekämpfen. «Insbesondere die junge Generation geht mit Feingefühl an die Neutralitätsfrage ran und goutiert den Kriegsrausch in Bern nicht. Es ist deshalb unsere Aufgabe, mit einem Referendum zu verhindern, dass uns FDP, Mitte und SP verantwortungslos in den Krieg treiben», sagt David Trachsel, Präsident der Jungen SVP.

Junge SVP Schweiz