MedienmitteilungenKündet euer Konto bei der UBS!

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Die Junge SVP kündet ihr Konto bei der UBS und ruft alle juristischen und natürlichen Personen in der Schweiz dazu auf, ihre UBS-Konten ebenfalls aufzulösen. Grund ist der politische Aktivismus der Grossbank. Die UBS engagiert sich vehement für die intolerante und zu Gewalt neigende Woke-Kultur und erlässt abstruse und schädliche Woke-Vorschriften.

Die aus den USA in die Schweiz übergeschwappte Woke-Kultur ist eine radikale Ideologie, welche uns alle umerziehen möchte. Die Woke-Kultur gefährdet das freie Denken und Sprechen und schreibt uns detailliert vor, wie wir zu leben haben. Wer nicht mitmacht, wird von den intoleranten und teilweise gewaltbereiten Woke-Anhängern mit Shitstorms eingedeckt und ausgegrenzt. Bemerkbar macht sich die Woke-Kultur durch immer extremere und abstrusere Vorkommnisse.

So wurde beispielsweise an der Universität Genf eine Konferenz über die frühe Medikalisierung von Transgender-Kindern durch Woke-Anhänger so gewalttätig gestört, dass sie abgebrochen werden musste. Das «Moon & Stars»-Festival in Locarno sieht sich seinerseits seit Anfang Juni einem Shitstorm durch Woke-Aktivisten ausgesetzt, weil keine Frauen vertreten seien. Ausdruck der Intoleranz der Wokeness ist auch das Verbot des angeblich sexistischen Ballermann-Songs «Layla». Da auch der Konsum beispielsweise von Fleisch, Tabak und Flugreisen von woken Kreisen bekämpft wird, hat die woke Stadt Genf jegliche kommerzielle Werbung verboten. Diesem Frontalangriff auf die freie und offene Gesellschaft sagt die Junge SVP entschieden den Kampf an.

Deshalb reagiert die Junge SVP auf jüngste Entscheide der UBS, welche die grassierende Woke-Kultur auf die Spitze treiben. So erliess die UBS interne Sprachvorschriften, welche sicherstellen sollen, dass garantiert «genderneutral» kommuniziert wird. Diese Vorschriften enthalten einen Katalog, der angeblich negativ behaftete «Masculine-coded words» (maskulin kodierte Wörter) auflistet, die zu vermeiden seien. Harmlose und zu unserem Sprachgebrauch gehörende Begriffe wie «active» (aktiv), «challenge» (Herausforderung) oder «objective» (Zielsetzung) sollen in den Augen der UBS «MachoWörter» sein, die durch feminine oder neutrale Ausdrücke zu ersetzen seien.

Weiter macht sich die UBS vehement für die Pride stark, welche dieses Jahr unter dem Motto «Trans» gestanden hat – beispielsweise durch Sponsoring, die Teilnahme an der Demo mit eigenem Wagen oder durch Social Media-Werbung. Die UBS verhilft dabei einer verschwindend kleinen, aber teilweise aggressiv auftretenden Minderheit grossen Einfluss auf Politik und Gesellschaft zu nehmen. Mit der Schützenhilfe der Grossbank können die Transgender-Ideologen fernab von biologischen Fakten und gesundem Menschenverstand gestörte Realitäten aufbauen und bewährte gesellschaftliche Werte umkrempeln. Insbesondere Kinder laufen Gefahr, dadurch verwirrt und psychisch geschädigt zu werden. Und obwohl die überwiegende Mehrheit der Menschen keine Probleme mit der eigenen Geschlechtsidentität hat, wird sie unter Druck gesetzt und mit Transgender-Unsinn belästigt.

UBS: Scheinheilige und unglaubwürdige Geschäftspolitik

Dass sich die UBS dazu berufen fühlt, als politischer Player uns umzuerziehen und unsere freiheitliche Kultur zu zerstören, wirft die Frage der Glaubwürdigkeit auf. Weshalb setzt sich die UBS nicht in den vielen islamischen Staaten wie Afghanistan, Iran, Nigeria oder Saudi-Arabien für die Betroffenen ein, in denen beispielsweise Homosexualität noch immer zur Todesstrafe führt? Weshalb bestehen mit diesen Ländern noch Geschäftsbeziehungen? Das ist scheinheilig und unglaubwürdig.

Für die Junge SVP und alle freiheitlich gesinnten Kräfte in diesem Land ist klar: Wir wollen von Woke-Aposteln wie der UBS nicht mehr länger vorgeschrieben bekommen, wie wir uns politisch korrekt und genderneutral auszudrücken haben, was wir essen und wie wir unsere Freizeit verbringen sollen. Ebenfalls sollen unsere Kinder nicht mehr länger mit irgendwelchem Transgender-Unsinn belästigt werden. Wir wollen auch nicht mehr diskriminiert und stigmatisiert werden, nur weil wir eine andere Meinung haben. Wir haben die schädliche Woke-Umerziehung satt und künden deshalb unser Konto bei der UBS. Wir fordern zudem alle natürlichen und juristischen Personen der Schweiz dazu auf, dies ebenfalls zu tun. Damit möchten wir die UBS dazu ermutigen, ihrem Geschäft nachzugehen und den scheinheiligen politischen Aktivismus sein zu lassen.

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