Die Junge SVP Schweiz lanciert ihre Online-Kampagne «NEIN zu abhängigen Staatsmedien» zum neuen gefährlichen Mediengesetz. Mit ihrer Kampagne setzt sich die Junge SVP das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger wachzurütteln und aufzuzeigen, dass das neue Medienpaket in eine ganz falsche Richtung geht und den Anfang vom Ende eines kritischen und unabhängigen Journalismus bedeutet. „Die eklatante Regierungstreue des „Blicks“ während der Corona-Krise war nur ein Vorgeschmack darauf, was uns mit dem neuen Mediengesetz erwartet. Vom Staat abhängige Medien sind Gift für unsere Demokratie.“, sagt David Trachsel, Präsident der Jungen SVP Schweiz.Das Sujet mit dem darauf ersichtlichen Konterfei des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un wird insbesondere in den sozialen Medien beworben. Es soll die Botschaft vermitteln, dass unsere Medienlandschaft mit Annahme des Gesetzes unter Kontrolle und in Abhängigkeit des Staates stehen würde.Als ob es nicht genug wäre, dass bereits die SRG am Tropf der durch Zwang erhobenen Serafe-Gebühren hängt, wollen Bundesrat und Parlament nun auch die restlichen privaten Medien in die Abhängigkeit der Politik treiben. So sollen selbst reiche und mächtige Medienkonzerne vom Bund jährlich gesamthaft Fr. 178’000’000.00 erhalten – hinzu kommen Entlastungen über die Reduktion der Mehrwertsteuer in Höhe von ca. Fr. 130’000’000.00 . Das in diesem Zusammenhang oftmals zitierte Sprichwort «wes Brot ich ess, des Lied ich sing» trifft aus Sicht der Jungen SVP ziemlich ins Schwarze. Mit jährlichen Kosten für den Steuerzahler von insgesamt rund Fr. 400’000’000.00 handelt es sich hierbei jedoch nicht bloss um einen handelsüblichen Brotlaib, vielmehr wandelt das neue Mediengesetz diesen in einen fetten Goldbarren um.

Junge SVP Schweiz