Junge SVP unterstützt Klimajugend beim Referendum gegen das CO2-Gesetz

Die Junge SVP Schweiz unterstützt die Ankündigung einzelner Regionen des Klimastreiks, ebenfalls das Referendum gegen das asoziale CO2-Gesetz zu ergreifen. Die JSVP ist positiv überrascht, dass auch linke Kreise erkennen, dass das neue CO2-Gesetz für das weltweite Klima nichts bringt. Stattdessen zieht das missratene Gesetz eine Welle neuer und höherer Steuern und Abgaben mit sich, welche der Bürger berappen muss. Die JSVP ist gegen ein neues Gesetz das viel kostet und nichts bringt!

Heute gaben die Klimastreikregionen Genf, Waadt, Neuenburg, Jura, Wallis und Berner Jura bekannt, das Referendum gegen das revidierte CO2-Gesetz zu unterstützen – wie dies auch die Junge SVP bereits vor einer Woche ankündigte. Mit diesem Schritt zeigt die Klimajugend einerseits Profil und ist in der Sache konsequent. Das neue Gesetz verbessert das weltweite Klima kein Bisschen, die Schweiz schiesst sich damit bloss ins eigene Knie. Sie sprechen gar davon, dass sie von SP und Grünen verraten worden seien. Es bahnt sich eine „unheilige Allianz“ zur Verhinderung von unnützen Gesetzen an.

Die Junge SVP Schweiz ist sich bewusst, dass die linke Klimabewegung nicht die gleichen politischen Ziele verfolgt und teils zu extremen und illegalen Mitteln greift. Die Schweiz muss sich – gerade auch während Zeiten der aktuellen Krise – auf ihre Erfolgsrezepte besinnen: Freiheit und Unabhängigkeit. Flugticketabgaben und immer höhere Benzinpreise bringen der Umwelt nichts – ausser leere Portemonnaies bei den Bürgern und volle Staatskassen, welche von den Politikern an ihre Klientel verteilt werden können.