Am vergangenen Samstag, den 11. Februar traf sich die Junge SVP zur ersten Delegiertenversammlung des Jahres in Baden (AG). Im Zentrum der Debatte stand die Kampagne der Jungen SVP gegen den grassierenden Woke-Wahn. Am Ende waren sich die Delegierten einig und hielten in einer Abstimmung fest, dass sich die Junge SVP klar gegen den Woke-Wahn stellt und diesen weiterhin aktiv bekämpft.
Im Sommer 2022 lancierte die Junge SVP eine Kampagne gegen den Woke-Wahn. Mit diversen Aktionen machte die Jungpartei auf die mit dem Woke-Wahn verbundene Kulturrevolution aufmerksam. Demnach möchten linke Ideologen unsere freiheitliche gesellschaftliche Ordnung auf allen Ebenen bekämpfen und durch eine sozialistische Ordnung ersetzen. David Trachsel, Präsident der Jungen SVP, meint dazu: «Das Thema hat Tiefe und eine enorme Tragweite. Es geht nicht nur um den Genderstern. Es geht um unser Zusammenleben, um Bevormundung, um Meinungsfreiheit und Zensur». Die SVP nahm diese sozialistische Umerziehung ihrerseits sogar im Parteiprogramm auf.
Während der Delegiertenversammlung berichteten verschiedene Mitglieder über ihre Sorgen im Zusammenhang mit dem Woke-Wahn. Am häufigsten wurde dabei von der Gefahr für unsere Kinder gesprochen. Aufgrund von Transgenderpropaganda, Drag Queens (als Frauen verkleidete Männer, die Kindern Geschichten erzählen) und eines komplett zerrütteten Familienbilds müssen unsere Kinder in einer kranken Realität aufwachsen.
Auf Antrag des Parteivorstands entschieden sich die Delegierten, dass eine Medienmitteilung mit folgenden Inhalten zu versenden ist:
- Die Junge SVP ist sich einig
- Die Junge SVP ist gegen den Woke-Wahn
- Die Junge SVP wird den Woke-Wahn weiter bekämpfen
Das Abstimmungsresultat fiel mit 49 Ja zu 9 Nein bei 4 Enthaltungen zugunsten dieser Medienmitteilung aus.
Die Junge SVP hat sich zudem für die Unterstützung des Referendums gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes und gegen die Unterstützung der Initiative Service Citoyen ausgesprochen.
Junge SVP Schweiz