Unter dem harmlos klingenden Namen „Smile for Future“ halten ab
dem 5. August Hardcore-Jungsozialisten, getarnt als Klimaaktivsten, aus
ganz Europa einen Kongress ab. Dies geschieht unter dem Deckmantel des
Kampfs gegen den „Climate Change“, doch statt Massnahmen gegen den
Klimawandel wird man einmal mehr hauptsächlich brandgefährliche Parolen
für den „System Change“ zu hören bekommen.
Aufgrund der populistischen Sprechweise, der brandgefährlichen
Forderungen und der Angstmacherei in ihren demagogischen Reden, fordert
die JSVP, dass das hinter der Greta Thunberg stehende sozialistische
Netzwerk endlich kritisch hinterfragt wird.
Angeführt wird der Kongress von der Greta Thunberg selbst, welche die
ganze Woche am Kongress und der Demo teilnehmen wird. Dabei wird sie
wieder ihre hohlen Phrasen und Plattitüden von sich geben, welche die
Komplexität von Wirtschaft und Gesellschaft aussen vor lassen und damit
nichts anderes billiger Ökopopulismus sind. Dass die meisten Medien
bereits seit Wochen über Thunberg und diesen Kongress undifferenziert
und unkritisch berichten ist ein Armutszeugnis. Denn die Forderungen,
welche von den Klimastreikenden aufgestellt werden sind weder umsetzbar
noch würden sie von der Bevölkerung akzeptiert. Auch werden wesentliche
Aspekte bewusst ignoriert. So sprechen die Klimastreikenden und Greta
Thunberg stets von Klimagerechtigkeit, was unter anderem auch
ungehinderte Migration bedeutet, da der vermeintlich böse Westen schuld
am Elend in andern Teilen der Erde haben soll. Die Klimaaktivisten
vergessen dabei aber, dass eben gerade die Migration dazu führt, dass
die Schweiz ihre Klimaziele nicht erreicht. Denn die Klimaziele beziehen
sich auf die gesamte Volkswirtschaft und nicht auf den pro Kopf
Ausstoss von CO2. So wird ein beachtlicher Anteil unserer Bemühungen
durch die Zuwanderung zu Nichte gemacht. Kommt hinzu, dass ein Mensch in
der Schweiz mehr CO2 ausstösst, wie wenn er in Afrika bleiben würde.
Auch vergessen Great Thunberg und ihre Anhänger, dass Steuern und
Verbote keine Innovationen erschaffen, sondern dazu führen, dass
Unternehmen die eben solche schaffen und finanzieren können, abwandern
und wir dadurch unseren Fortschritt und Wohlstand verlieren. In ihrer
Naivität und Unwissenheit sind diese Leute bereit ganze
Volkswirtschaften zu zerstören, im Irrglaube, dass sich dadurch das
Klima retten liesse.
Die JSVP bittet die Medienschaffenden eindringlich um kritische
Durchleuchtung der menschenfeindlichen Ideologie, welche sich hinter dem
„Smiles for Future“ Kongress in der Schweiz verbirgt. Mit dieser und
unserer letzten Medienmitteilung „Lieber Kreta statt Greta“ haben wir
dazu Material geliefert.