Eine gross angelegte Tamedia-Umfrage von Mitte 2023 enthüllt eine dramatische Entwicklung: Zwei von fünf Schweizerinnen und Schweizer sind der Ansicht, sie könnten ihre Meinung öffentlich nicht mehr frei äussern. Insbesondere Junge getrauen sich, aus Angst vor Benachteiligung und Ausgrenzung, immer weniger zu sagen, was sie denken. Bei bürgerlich gesinnten Personen ist diese Angst besonders gross.
Dies erstaunt nicht. So hat in den letzten Jahren der Woke-Wahn auch in der Schweiz immer mehr um sich gegriffen. Was noch gesagt werden darf und was nicht, wird von intoleranten Linken vorgegeben. Wer sich nicht an das linke Sprachdiktat hält, wird diskriminiert und stigmatisiert. Wer seine Meinung im Internet sagt, muss mit Shitstorms und Zensur rechnen.
Es wird deshalb Zeit, das linke Sprachdiktat zu durchbrechen. Dafür lanciert die Junge SVP eine Kampagne für die Meinungsfreiheit. Die Mitglieder der Jungen SVP Schweiz gehen dabei mit gutem Beispiel voran. Unter dem Motto «Säg’s eifach» sagen wir, was wir denken. An der Kampagne können sich aber alle beteiligen. Wer mitmachen möchte, muss uns seine Meinung in der Form eines Zitats senden und sich identifizieren lassen. Das ist alles. Noch wichtiger: Unsere Kampagne ist offen für alle Meinungen und Haltungen. Auch unsere politischen Gegner sollen sagen können, was sie denken. Was öffentlich publiziert wird, entscheidet aber die Junge SVP, sagt David Trachsel, Präsident der Jungen SVP.
Säg’s auch du eifach:
- Sende uns deine Meinung in der Form eines kurzen Zitats an sekretariat@jsvp.ch (als Text oder als Selfie-Video)
- Gib uns deine Adresse und dein Telefon an (bleibt anonym).
Sei dir bewusst: Alles was du sagst, kann veröffentlicht werden!
Junge SVP Schweiz