Diverse Schweizer Hochschulen und Universitäten, allen voran die ZHAW, haben Sprach-Leitfaden verabschiedet, die ihre Studenten beim Verfassen von Arbeiten zur Gendersprache verpflichten. Aus Studentinnen und Studenten sollen demnach «Student_innen» werden. Wer nicht mitmacht, muss mit Notenabzug rechnen. Die Junge SVP ist gegen diese abstrusen Sprachvorschriften. Deshalb unterstützen wir Studenten, die sich diesen ideologischen Sprachvorschriften widersetzen, mit professionellem juristischem Beistand.

Immer mehr Schweizer Hochschulen und Unis verlangen von ihren Studenten, gegen die deutsche Rechtschreibung zu verstossen und die woke Gender-Sprache zu benutzen. Anhand von abstrusen Leitfäden, wird Studenten eingetrichtert, dass normale Formulierungen wie «Herr und Frau» nicht mehr zeitgemäss und durch künstliche Sprachschöpfungen wie den «Gender-Gap» zu ersetzen seien. Aus Studenten und Studentinnen sollen demnach «Student_innen» werden. Wer bei diesem «Woke-Wahn» nicht mitmacht, muss mit Notenabzügen oder anderen Sanktionen rechnen!

Besonders pikant: Die Schweizerische Bundeskanzlei hat 2021 ihrerseits einen Sprachleitfaden verabschiedet, der Bundesangestellten untersagt, typografische Kreationen wie den Genderstern, Genderdoppelpunkt, den Gender-Gap und Gender-Mediopunkt zu nutzen. Weshalb sich staatliche Hochschulen und Unis um diese Weisungen foutieren und darüber hinaus «abtrünnige» Studenten bestrafen dürfen, ist absolut unverständlich. In diesem Zuge sprechen wir auch unsere Unterstützung für den Vorstoss 22.475 von Nationalrätin Therese Schläpfer betreffend «Kein Gendern an den Hochschulen und Forschungsanstalten des Bundes» aus.

Um diesem Gender-Gaga an der Uni etwas entgegenzusetzen, sucht die Junge SVP Studenten, welche in Studienarbeiten trotz Leitfaden die Gendersprache nicht verwenden. Unser Angebot lautet: Wir bieten den betroffenen Studenten, sie durch alle juristischen Instanzen hindurch mit professionellem Rechtsbeistand zu unterstützen, falls die Universität gegen sie Sanktionen verhängen. Und das auf unsere Kosten. Sollte ein Student Notenabzüge erhalten, nur weil er sich weigert, fragwürdige, ohne Rechtsgrundlage erlassene Sprachvorschriften zu befolgen, werden wir diese Unis zur Verantwortung ziehen. Wir haben bereits juristische Abklärungen machen lassen und halten fest, dass sich die Uni auf sehr dünnem Eis bewegen.

Melden kann man sich über unsere Website: stopwoke.ch/gender-gaga

Junge SVP Schweiz