Das neue Filmgesetz verpflichtet private Streaming-Anbieter wie Netflix oder Disney+ sowie private TV-Sender wie 3+, Sat1 oder Pro7 dazu, mindestens 4 Prozent ihrer Bruttoeinnahmen in das Schweizer Filmschaffen zu investieren oder eine Ersatzabgabe zu bezahlen. Zudem müssen die von der Vorlage betroffenen Akteure mindestens 30% europäische Filme im Video-Angebot haben; uns Konsumentinnen und Konsumenten wird vorgeschrieben, welche Filme und Serien wir zu schauen haben. Das geht zu weit – und bricht mit liberalen Prinzipien!
Wir lassen uns von der EU nicht vorschreiben, was wir konsumieren dürfen und was es kosten darf! Aus diesem Grund ergreifen wir zusammen mit den Jungfreisinnigen und der JGLP das Referendum!
Damit das Referendum zustande kommt, brauchen wir jede und jeden von Euch!
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Tretet jetzt dem Unterstützungskomitee bei und engagiert Euch zusammen mit uns gegen dieses unsägliche Filmgesetz: Jetzt dem Komitee beitreten.
Die Referendumsfrist läuft bis am 20. Januar 2022.